HVO100 mit Additiv - Die Nachfrage steigt
Vielversprechende Neuerung: Hochwertiger, umweltfreundlicher Dieselersatzkraftstoff.
Die Donig Mineralöl-Vertriebs GmbH
aus Hofgeismar ist einer der führenden ARAL-Markenvertriebspartner in
Deutschland, mit der Zertifizierung
zum Handel hochwertiger Kraftstoffe und Heizöle. Darüber hinaus
versorgt das Unternehmen seine
Kunden mit AdBlue® und Hochleistungs-Schmierstoffen der Marke
CHAMPION®. Das Hofgeismarer
Unternehmen verfügt mit dauerhaft 1.200.000 Liter Heizölen, Kraftstoffen und AdBlue® sowie 500.000
Litern Schmierstoffen über sehr hohe
Lagerkapazitäten. Ausgeliefert wird
die Ware stets mit 15 spezialisierten
Tank- und Lastkraftwagen, eigenen
Fahrern und hauseigener Logistik.
Was ist HVO100?
• Hydriertes Pflanzenöl (engl.: Hydrotreated Vegetable Oil, kurz: HVO)
• Schwefelfreier, hochreiner, paraffinischer Dieselkraftstoff gem. DIN EN 15940 Klasse A
• Ein nachhaltiger, umweltfreundlicher Kraftstoff für Motoren mit Dieselbrennverfahren
• HVO ist mit konventionellem Diesel mischbar (gemäß Zulassung vom Fahrzeughersteller
• Schwefelfreier, hochreiner, paraffinischer Dieselkraftstoff gem. DIN EN 15940 Klasse A
• Ein nachhaltiger, umweltfreundlicher Kraftstoff für Motoren mit Dieselbrennverfahren
• HVO ist mit konventionellem Diesel mischbar (gemäß Zulassung vom Fahrzeughersteller
HVO ist nicht gleich HVO
Die Donig Mineralöl-Vertriebs GmbH
setzt auf die höchste Produktqualität
im deutschen Markt. Mit einer THG- /
CO2-Einsparung von mindestens
85 Prozent gegenüber rein fossilem
Diesel übertrifft das Unternehmen
sämtliche Anforderungen. „Aus
HVO100 wird nur dann ein Premium-Markenprodukt, wenn es durch
eine ausgereifte Additivierung exzellenten Schutz erhält, insbesondere
vor Schmutzablagerungen.
Entscheidend ist zudem die Garantie
über einen maximalen Anteil von 0,5
Prozent FAME (Biodiesel).
Die Besonderheit liegt darin, dass
aktiv kein FAME zugesetzt wird, wodurch der Kraftstoff deutlich lagerstabiler ist als herkömmlicher
Dieselkraftstoff“, erklärt Torben
Donig, Geschäftsführer des Hofgeismarer Unternehmens. Ebenso stellt
das Produkt HVO100 mit Additiv den
Wintertemperaturgrenzwert mit
maximal minus 20 Grad Celsius
ganzjährig sicher.
Bisherige Erfahrungen
HVO100 mit Additiv wird zurzeit bereits in Fahrzeugen wie zum Beispiel
Bussen, LKWs und Straßenbahnen
von öffentlichen Auftraggebern /
Komunen (Landkreis-, Gemeinde-
und Stadtbetriebe) und gewerblichen Abfallbetrieben mit der Pflicht
zur Verwendung von Fahrzeugen
nach dem „Saubere-Fahrzeuge-
Beschaffungs-Gesetz-Saub-FahrzeugBeschG“ eingesetzt. Stetig
steigendes Interesse erfahren die
Hofgeismarer Experten vor allem
auch aus dem Bereich Logistik/Spedition/Transport. „Grund dafür ist die
auf alle Unternehmen zukommende
Pflicht zur Erstellung einer CO2-Bilanz. Ab 1. Januar 2026 betrifft dies
auch Kleinstunternehmen, weshalb
sich bereits jetzt viele Firmen rechtzeitig Gedanken dazu machen. Nach
ersten Markterkenntnissen berichtete vor kurzem ein Spediteur von
weniger Partikel im Partikelfilter und
geringerem Kraftstoffverbrauch bei einigen Fahrzeugen", führt Torben Donig aus. Die Donig Mineralöl-Vertriebs GmbH liefert bereits seit Anfang dieses Jahres mobile und stationäre Tankanlagen aus. Diese sind
doppelwandig, mit Leckage-Überwachung, Elektropumpe, Automatik-Zapfpistole und Tropfschale. Alle
verwendeten Materialien der Tankanlagen sind offiziell zugelassen und
auf HVO100 mit Additiv geprüft.
Was macht HVO so attraktiv?
„Der alles entscheidende Vorteil liegt
darin, dass HVO100 mit Additiv als
Drop-in Lösung im Bestandsfuhrpark
eingesetzt werden kann. Die Infrastruktur in Deutschland ist in Form
von Betriebstankstellen und öffentlichen Tankstellen vorhanden und
bietet optimale Chancen“, ist
Torben Donig sich sicher. Tanks,
Zapfsäulen und Fahrzeuge müssen
demnach nicht umgerüstet werden.
Diese Vorteile überwiegen massiv
gegenüber der noch nicht ausgereiften Wasserstoff- oder Elektromobilität. Fördernd wäre aus Donigs
Sicht eine Lkw-Maut-Befreiung oder
Anpassung. Diese würde den Markthochlauf deutlich beschleunigen.
„Die Politik ist in der Pflicht. Nach aktuellen Marktrecherchen laufen bereits offizielle Anträge beim Bundesministerium für eine Mautbefreiung,
da zurzeit ein CO2-Mautzuschlag
entrichtet werden muss, obwohl
HVO100 praktisch kein CO2 verursacht“, erklärt er.